Von einem Interview einer japanischen privaten Fernsehunternehmung, FNN (Fuji News Network), mit dem Bürgermeister von Kiew, Vitali Klitschko, wurde am 18. März auf einer japanischen Webseite berichtet.
Im Interview sagte der Bürgermeister von Kiew, dass in Kiew Genozid vorgekommen sei. Täglich seien Stadtbürger getötet und sogar über 100 Kinder pro Tag gemordet worden.
https://www.fnn.jp/articles/-/333868
Wenn seine Angabe richtig wäre, hätten die europäischen Medien schon lange darüber berichtet. In einer solch gefährlichen Lage wären die Regierungschefs von Polen, Tschechien und Slowenien nicht mit dem Zug nach Kiew gereist. Darüber hinaus kommen viele Ukrainer als Flüchtlinge in westliche Länder wie Deutschland, Schweiz etc. Von diesen Leuten ist nichts über Genozid in Kiew zu hören.
Beide Seiten, Russland und die Ukraine machen Propaganda. Diese Geschichte über Genozid wird möglicherweise später neue Unstimmigkeiten zwischen den Volksgruppen oder Ländern verursachen.
Die Berichterstattung der nicht am Kampf beteiligten Länder sollte neutral und objektiv bleiben und nicht wie heute praktiziert alle Nachrichten unkritisch aus den amerikanischen Medien beziehen.
